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Petra Miriam L a s k e

Rechnungswesen (Accounting), Buchhaltung & Controlling"

‘Ich kann der Lotse sein, der Ihr Unternehmen in die Gewinnzone steuert!‘

Unternehmenskonzept

Sie haben sich als Unternehmer/in bestimmt schon gefragt: Tue ich das ‘RICHTIGE‘? Vielleicht fällt Ihnen nach genauem Überlegen auf, dass sie eigentlich inkonsequent sind, da Sie gewichtige Werkzeuge in Händen halten, diese aber nicht konsequent genug anwenden! » Mit unseren gezielten Controlling- und Marketingmaßnahmen unterstützen wir Sie qualifiziert und wir beantworten dabei diese und weitere Fragen.

Wir sind Dienstleister mit den Schwerpunkten Controlling und Marketing; zwei Tätigkeitsbereiche, die sich optimal ergänzen, um auch Ihr Unternehmen wieder auf den richtigen W E G (Wachstum, Entwicklung, Gewinn) zu bringen und um Ihre Umsätze kontinuierlich zu verbessern. Wichtigstes Instrument zur Durchführung der Controlling-Tätigkeiten ist das Rechnungswesen. Es liefert alle relevanten Daten, die wir aussagekräftig auswerten, um Zukunftsstrategien für Ihr Unternehmen ableiten- und entwickeln zu können. Hierbei ist eine reibungslose Zusammenarbeit von besonderer Bedeutung!


Durch Anwendung exakter Marketingmaßnahmen erhalten wir erweiterte Informationen:
Kenntnisse über Marktaktivitäten, neue Absatzwege, Bedarfshöhen, Preise & Leistungen, Umsatz- und Wettbewerbs- Analysen etc. Auf Grundlage der gewonnenen und analysierten Daten besteht die Möglichkeit Ihr Unternehmen zu stärken, Chancen zu nutzen, Risiken kalkulierbar zu machen, Schwächen ab- und Stärken aufzubauen. Wir verfügen über ein breites betriebswirtschaftliches Wissen welches wir unterstützend mit SW-/ Planungs- und Kontrollinstrumenten anwenden, übernehmen Buchführungsaufgaben, unterstützen Sie kompetent bei Investitions- und Finanzierungs-Entscheidungen mittels spez. Rechenmethoden, erstellen Finanz- und Kapitalbedarfspläne; sorgen also dafür, dass Ihre finanzielle Stabilität jederzeit gewährleistet ist.

Rechnungswesen

» Die beiden Hauptbestandteile des Rechnungswesens sind die Finanzbuchhaltung und Kosten- & Leistungsrechnung, diese bilden den Kern des betrieblichen Informationssystems. Zum betrieblichen Rechnungswesen werden alle Verfahren gezählt, die im Betrieb auftretende Geld- und Leistungsströme erfassen und überwachen. Dies hat die Aufgabe der Aufbereitung und Bereitstellung von Informationen zur Rechenschaftslegung über die Unternehmenstätigkeit und dient als Grundlage für Planungen und Entscheidungen. Es informiert Sie jederzeit über die wirtschaftlichen Ertragsaussichten sowie über die Vermögens- und Finanzlage Ihres Unternehmens.

Die Buchführung erfasst Höhe und Veränderungen des Vermögens und Kapitals sowie alle Arten von Aufwendungen und Erträgen für eine bestimmte Rechnungsperiode. Sie dient in erster Linie der sachlich geordneten, lückenlosen Dokumentation aller Geschäftsfälle. Die Kosten- und Leistungsrechnung ist im Gegensatz zur Buchführung mehr unternehmensbezogen, da sie die betriebswirtschaftlichen Vorgänge festhält. Sie befasst sich mit den Aufwendungen und Erträgen die in Zusammenhang mit den eigentlichen betrieblichen Tätigkeiten stehen. Alle Tätigkeiten im Bereich der Kosten- und Leistungsrechnung werden im Controlling durchgeführt.

Leistungen und Kompetenzen

  • Sach-/ fachkompetente Übernahme Ihrer buchhalterischen Erfordernisse
  • Erfassung von Geschäftsfällen mittels Grundaufzeichnungen: Listung der Eingangs-/ Ausgangsbelege, Kassenbuchführung, Ablage-Organisation der Buchungsbelege
  • Buchen laufender Geschäftsfälle in Buchungssätzen
  • Ordnen bzw. Organisation des Belegmaterials und der Unterlagen
  • Erstellung und Prüfung von Angeboten und Rechnungen
  • Überwachung Ihrer Finanzen
  • Einhaltung Ihrer Zahlungsfristen, -termine und Konditionen
  • Rechtzeitige Zahlungseingänge durch die Übernahme des Mahnwesens
  • Frühzeitiges Erkennen von Forderungsausfällen und Einleitung gezielter Maßnahmen
  • Datenerfassung zum Zwecke der EDV-gestützten Buchhaltung außer Haus: Zwischenschaltung eines Steuerberaters/ nach einem vom Steuerberater erstellten Kontenplan
  • Technische Zusammenstellung der Jahresabschlusszahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung des Zahlenmaterials in Form von Kennzahlen
  • Steuerrechtlich relevante Unterstützung bei der Einrichtung der Buchführung
  • Hilfestellung bei der SW-Auswahl, der einzusetzenden Geräte, der Art der Belegübernahme und des Prints der Buchführungsergebnisse
  • Anfertigung von Lohnabrechnungen und Lohnsteueranmeldungen
  • Berechnung, Kontrolle und Bankanweisung von Löhnen und Gehältern
  • Übernahme des integrierten Schriftverkehrs
  • Betriebswirtschaftliche Beratung. Fachliche Unterweisung, Coachings - u.a.m.

Aufgeführte Tätigkeiten entsprechen den Vorschriften des § 6 Abs. 4 StBerG

Ihre Vorteile sind:

  • Flexible Zeiteinteilung. Sach- und Fachkompetenz
  • Kosten- und Zeitersparnis
  • Kontaktaufnahmen & Zusammenarbeit mit Steuerberatern, als auch mit den zuständigen Finanzbehörden
  • Betriebswirtschaftliche- und Controlling-bezogene Beratung & Unterstützung
  • Das Controlling kann gezielt angewendet werden gemäß Rechnungswesen-Überblick
  • Reporting/ Berichterstattung
  • Exakte Kosten und Umsatzkontrollen
  • Ständige Überwachung des Zahlungsverkehrs und der Finanzen
  • Rechnungswesen-Transparenz
  • Kostenreduzierungen

Controlling

» Controlling ist ein modernes, funktionsübergreifendes, zukunftsorientiertes Konzept der Steuerung durch zielgerichtete Informations-, Er- und Verarbeitung. Der Controller entwickelt effektive Methoden um die jeweiligen Gewinnziele zu erreichen. Der Begriff Controlling steht für ‘to Control ‘; zu steuern und zu regeln. Es hat nichts mit Kontrolle zu tun. Der Controller begleitet das Management auf dem richtigen WEG (Wachstum, Entwicklung, Gewinn) fördert und stärkt das Selbstcontrolling im Unternehmen.

Die Aufgaben des Controllers beginnen im Rechnungswesen, dem Herz eines Unternehmens. Alle relevanten Daten, die das Rechnungswesen liefert, werden aussagekräftig ausgewertet, um zukünftige Strategien entwickeln und daraus ableiten zu können, die sowohl Unternehmens- als auch Markt orientierte Betrachtungsweisen einschließen. Ebenso wichtig für die Controlling-Tätigkeiten sind die genauen Kenntnisse der Marktaktivitäten, Preise und Leistungen, Absatzwege etc., die der Controller durch das Marketing(!) erhält. - Somit arbeitet der Controller mit allen Unternehmensbereichen eng zusammen und vernetzt diese miteinander. Siehe auch: www.laske-controlling.de


Leistungen und Kompetenzen

  • Unterstützung der Unternehmensleitung, primär bei der Steuerung
  • Beantwortung Ihrer betriebswirtschaftlichen Fragestellungen zur Vorbereitung und Absicherung unternehmerischer Entscheidungen
  • Analysen/ Anpassungen der Aufgabenbereiche an gesetzliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen
  • Datenauswertungen der Unternehmensbereiche, Strategie-Entwicklungen
  • Einsatz spezifischer Controlling-Instrumente: Investitionsrechnung, Cashflow, Portfolio, Stärke- und Schwächeanalyse - etc.
  • Alle Tätigkeiten im Bereich der Kosten- und Leistungsrechnung
  • Soll-ist-Vergleiche
  • Planung und Budgetierung
  • Reporting/ Berichterstattung
  • Kennzahlen-Ermittlung und Beurteilung
  • Prozesskostenrechnung Target Costing
  • EDV-Tool Einsatz, Anfertigung von Übersichten (in Excel)
  • Statistiken, Planungs-Berechnungen

Ihre Vorteile sind

  • Unternehmenstransparenz, erhöhte Wirtschaftlichkeit, Gewinnsteigerung
  • Vernetzte Betrachtungen der jeweiligen Unternehmensbereiche
  • Zielorientierte Vorschau der Abläufe, flexible Handlungsmöglichkeiten
  • Konsequente Überwachung der Unternehmensprozesse
  • Qualifizierte Markt- und Konkurrenzkenntnisse
  • Reaktionen auf Veränderungen der Kundenbedürfnisse, gewandelte Märkte, Marktsättigungen und Erfassung von Unter- oder Überkapazitäten
  • Fortwährende Kontrolle Ihrer Kosten und Kapitalausstattung
  • Stärkung der Wettbewerbsposition
  • Qualifizierte Entscheidungen zu treffen: Chancen zu nutzen, Risiken kalkulierbar zu machen, Schwächen abzubauen, Stärken auszubauen
  • Berichtswesen/ Reporting

Anmerkung: Geschichte des Controllings

» Die ersten nachweisbaren Ansätze des Controllings, gab es bereits Anfang des 15. Jahrhunderts in England und Frankreich. - Aufgrund des hohen Wachstums der Staatshaushalte, benötigte man zuverlässige Überprüfungen wesentlicher Zahlungs- und Liefervorgänge durch ausgebildete Staatsangestellte. Auch in den USA erwuchs aus dem Staatsdienst ein solches, selbständiges Aufgabenfeld. Schwerpunkt der Tätigkeiten war die Verwaltung des Staatshaushaltes und die Überwachung der Verwendung finanzieller Mittel.

Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts (1880 in den USA) wurden erste Controller-Stellen in privaten Unternehmen eingerichtet. Allerdings stagnierte die Entwicklung des Controller-Wesens, da die finanzwirtschaftlichen Prozesse von vorhandenen Stellen in den Unternehmen bewältigt wurden. Dies änderte sich jedoch durch die Weltwirtschaftskrise Ende der 1920er Jahre. Zahlreiche Firmenzusammenbrüche deuteten auf die Wichtigkeit des Controllings hin.

Der Gedanke, traditionelle Finanzaufgaben eng mit der Planung zu verknüpfen, u.a. zur Bewältigung zukunfts-orientierter Anforderungen, führte fortan zu einer rasanten Verbreitung des Controllings. - In Deutschland konnte sich der Controlling-Gedanke zunächst nur zögerlich durchsetzen. Insbesondere im ersten Nachkriegsjahrzehnt bestand aufgrund des extrem schnellen Wirtschaftswachstums und der daraus resultierenden hohen Gewinne wenig Interesse an strukturellen Veränderungen in den Unternehmen.

Erst mit der engeren Verflechtung der heimischen und US-amerikanischen Wirtschaft, der Verbreitung amerikanischer Tochtergesellschaften in Europa und den unerwartet heftigen Insolvenzwellen in den 1980ern und im letzten Jahrzehnt wurde die Erforderlichkeit von vernetzten, Software gestützten Planungs- und Steuerungsinstrumenten offensichtlich; unerlässlich für betriebswirtschaftliche Anforderungen, als auch für die individuelle Organisation in den Unternehmen.